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Geschäftsführer

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Erfahrungen

1986 - 1999 SKF GmbH, Schweinfurt
Herstellung von Lagern, Getrieben, Zahnrädern und Antriebselementen

Entwicklung, Produktdivision Zylinderrollenlager
Entwicklungsingenieur und Trainee
Projektleiter
-„Funktionsprüfung an brünierten, vollrolligen Zylinderrollenlagern“
-„Funktionsfähigkeit von Kegelrollenlagern im Audi-Omega-Getriebe“
- Teamleiter Unternehmensplanspiel „MARGA“

Entsendung nach Panama
SKF Latintrade, Inc., Panama City, Republic of Panama
Händlermärkte Mittel- und Südamerika, Umsatz USD 12 Mio.
1988 Manager Maintenance Support Center – 1 MA
1989 Manager Marketing and Sales – 7 MA
1990 Managing Director – 12 MA
verantwortlich für:
–Aufbauen des Trainingzentrums, Beraten und Unterstützen der Kunden in der Anwendungstechnik
– Vertrieb aller SKF Produkte in der Region
– Entwickeln, Vermarkten und Abhalten von Seminaren
– Planen, Erstellen und Kontrollieren der Marketingaktivitäten und den damit verbundenen Budgets
– Ausrichten des Produktportfolios an den Regionalmärkten
– Restrukturieren und Erweitern des Händlernetzes
– Aufbauen eines eigenständigen Vertriebs für Key-Accounts
– Aufbauen und Betreuen von Kundenbeziehungen auch in Laendern der Planwirtschaft
Ergebnis:
•Der Marktanteil steigt bei gleicher Marge um 10 % auf knapp 50 %
•Erste Vertragsabschlüsse in Kuba und Nicaragua
1992 SKF Werk Mühlheim a. d. Donau
Produktionsvolumen EUR 20 Mio., 250 MA
Werkleiter
verantwortlich für:
– Disziplinarisches und fachliches Führen der Mitarbeiter
– Optimieren der Beziehung zur Arbeitnehmervertretung
– Restrukturieren des Werkes
– Analysieren und Ausrichten des Produktportfolios
– Einführen der Flussfertigung und des Prämienlohns
– Einführen der KAIZEN Methode
– Einführen eines zertifizierten Total Quality Managements
– Planen und Fortschreiben von Budget und Investitionsmaßnahmen
– Optimieren von Fertigungsprozessen und Rüstzeiten
Ergebnis:
•Qualitätspreise: SKF Q1 Club, "Zero-Defect Award, Ford Bordeaux, Q1 Award, Ford Motors Company“
• Kooperation mit Wettbewerber – Ergänzung des Produktportfolios
• Die Produktivität wird in 2 Jahren um mehr als 50% gesteigert
• Das Ergebnis steigt um EUR 0,9 Mio. p.a.


1995 SKF Gleitlager GmbH, Etzenhofen – Saarland
Herstellung und Vertrieb von Gleitlagern, Stangenköpfen und zylindrischen Buchsen
Umsatz EUR 35 Mio., 450 MA
Allein-Geschäftsführer
weltweite P&L Verantwortung für 2 Werke und deren Produkte
verantwortlich für:
– Disziplinarisches und fachliches Führen der Werksleitungen
– Restrukturieren der Produktionsstätten
– Planen und Umsetzen einer Produktionsverlagerung in den USA und der damit verbundenen Werksschließung
– Koordinieren des Vertriebs mit dem Zentralvertrieb der SKF, direkte Vertriebsverantwortung für den Markt in USA
– Gestalten, Pflegen und Anpassen des Produktportfolios
– Einführen eines Umweltmanagements
– Schließen von strategischen Kooperationen
Ergebnis:
• Zertifizierung nach ISO 14001 und QS 9000
• Kosten- und Personalreduzierung um ca. 25%
• Produktkooperationen mit Firmen in China, Tschechei und Italien

1999-2000 SCHULER PRESSEN GMBH & CO. KG, Göppingen
Maschinen, Anlagen und Verfahren für die Umformtechnik:
Umsatz EUR 700 Mio., 3900 MA
Technischer Geschäftsführer
Produktionsvolumen EUR 320 Mio., 1000 MA
mit 4 direkten oberen Führungskräften
verantwortlich für:
–Leiten der Bereiche Fertigung, Montage, Projektmanagement, Qualität und Service
–Zertifizierung nach VDA 6.4
–Outsourcen von Teilbereichen
–Kundenorientierte Reorganisieren des Services - ausreichende Berücksichtigung in der Fertigungsplanung
– Publikumsorientiertes Industriedesign für Großpressen - gläserne Fabrik
Ergebnis:
•Durch die konsequente Planung und Einhaltung der Liefertermine wird die Liefertreue nachhaltig verbessert
•Zertifizierung nach VDA 6.4
•Die Fertigungskosten werden um 3 % reduziert

2000-2004 SKF INDUSTRIE S.P.A., Torino, Italien
Herstellung und Vertrieb von Lagern, Getrieben, Zahnrädern und Antriebselementen
Machine Tools Business Line Director
Umsatzverantwortung EUR 100 Mio., 800 MA
10 direkt zugeordnete Führungskräfte
Weltweite Steuerung von Entwicklung, Fertigung, Vertrieb und Service für das Kundensegment „Werkzeugmaschinen“
verantwortlich für:
– P&L Verantwortung aller zugehörigen Einheiten
– Erhöhen der Marktdurchdringung durch Qualität und einheitlichen Marktauftritt
– Planen und Einführen eines weltweit kundenorientierten Produktportfolios – „SKF Solutions for Machine Tool Builders and Users“ –
– Gewinnen von Schlüsselkunden
– Vertrieb der Präzisionsprodukte von SKF für Werkzeugmaschinen-bauer weltweit (6 Landes-Vertriebsgesellschaften, 8 Produktmanager in Sekundärmärkten)
– Fertigung von Präzisionslagern, Bearbeitungsspindeln, Modulen, Meßgeräten und 7 Serviceeinheiten an 14 Standorten weltweit.
– Weltweites Koordinieren und Bereinigen des Produktportfolios
– Wissens- und Informationstransfer für Vertrieb und Kunden
– Koordinieren der Aktivitäten für „Global Contracts“
– Benchmarking mit Wettbewerbsprodukten, Performance, Design, Qualität und Produktinformation
– Erhöhen der Produktivität und Kompetenz durch qualifiziertere Führungskräfte, erweiterte Qualitätsprüfung, Optimieren der Prozesse, Outsourcing und Personalabbau
– Planen und Initiieren neuer Entwicklungsprojekte und Produkte
– Qualifizieren und Auditieren der Lieferanten
– Einführen alternativer Produktionsverfahren und KAIZEN
– Installieren eines konsequenten Cost Controllings
– Beantragen und Koordinieren von Förderungsmaßnahmen durch die Europäische Union (EUREKA)
– Entwickeln und Umsetzen von Akquisitionsprojekten
– Prüfen kartellrechtlicher Fragen - Bundeskartellamt und Europäische Kommission
Ergebnis:
•Für Präzisionslager wird ein neuer Härteprozess eingeführt
•Trotz Rezession wird bei gleicher Marge 2002 - 2003 eine Umsatzsteigerung um ca. 10% erreicht
•Neue Schlüsselkunden werden in den Hauptmärkten D, I, J, USA gewonnen
•SKF tritt bei der EMO 2003 in Mailand erstmals als internationaler Anbieter für Präzisionsprodukte und Service für Werkzeugmaschinen auf
•Die Liefertreue wird um 60% auf 90% erhöht
•Die Spindelproduktion erreicht ein ausgeglichenes Ergebnis
•Die Mess- und Prüfgeräte der SKF werden erfolgreich im Markt platziert und erreichen einen Umsatzanteil von 25 %
•Abwehr der marktbeherrschenden Stellung eines Wettbewerbers - Verhinderung einer Fusion
Zwei Unternehmen der WZM Zulieferer werden akquiriert und in die SKF Gruppe integriert

1.2. 2005-30.4.2005 SHS GmbH, Bühl, Baden Württemberg
Herstellung und Vertrieb von Seitenstaplern
Geschäftsführender Gesellschafter, Interimsmanagement
Umsatz EUR 35 Mio., 152 MA
verantwortlich für:
–Den französischen Produktionsstandort ELLAT S.A.S., Straßbourg, die SHS GmbH, Bühl und die internationale Koordination der 5 Standorte der Firmengruppe
– Analyse und Überprüfung der Geschäftsstrategie
Ergebnis:
• Positive Abwicklung des Insolvenzverfahrens
• Gründung der ELLAT S.A.S. als Nachfolgeunternehmen der insolventen Baumann Produccion
• Aufbau der neuen Organisation
• Neustart der Produktion
• Übergabe des Unternehmens an neuen Investor

1.5. 2005- 31.12.2005 Geräte- und Pumpenbau Merbelsrod GPM GmbH, Thüringen
Herstellung und Vertrieb von Wasser- und Ölpumpen für die Automobilindustrie sowie Gleitringdichtungen für Industrieanwendungen
Mitglied der Geschäftsführung, MAZ
Umsatz EUR 100 Mio., 420 MA
verantwortlich für:
- Sparte Gleitringdichtungen Vertrieb und Fertigung
- Einkauf, Qualitätswesen und Kunde Daimler Chrysler
Ergebnis:
• Erstellung eines detaillierten Investitionsplanes für den neuen Standort in China
• Restrukturierung des Bereiches Einkauf
• Entwicklung neuer Vertriebskanäle für den Bereich Gleitringdichtungen
• Restrukturierung des Fertigungsbereiches Gleitringdichtung
• Betreuung der Neuentwicklung geregelte Wasserpumpe für Kunde Daimler Chrysler
• Überwachung und Einleiten von Verbesserungsmaßnahmen bei Kundenreklamationen im Bereich Qualitätswesen
• Erstellen einer Homepage für Gleitringdichtungen
• Neukundengewinnung im Bereich Schiffsmotoren für Gleitringdichtungen



Ausbildungen

1964-1968 Volksschule Erlenbach am Main
1968-1969 Humanistisches Gymnasium Weinheim a.d. Bergstrasse
1969-1977 Deutsche Schule Genua
Scuola Media Statale, Liceo Scientifico Statale Turin
Abschluss: Abitur, allgemeine Hochschulreife

1977-1983 Technische Universität München
Fakultät für Maschinenbau
Studium des allgemeinen Maschinenbaus
Abschluss: Diplom Ingenieur Univ.
Diplomarbeit:: „Ermittlung von Turbinenkennfeldern mit Verlust-Analyse“
zugleich Studentische Hilfskraft

1983-1984 Lehrstuhl für Allgemeine und Industrielle Betriebswirtschaftslehre
Betriebswirtschaftliches Aufbaustudium

1984 PROCTER & GAMBLE GMBH, Schwalbach
Traineeship für Marketing

1984-1986 University of Washington, Seattle (Wa, USA)
Business Administration
Abschluss: Master of Business Administration
(Stipendiat „Deutscher Akademischer Austauschdienst“)


Kernkompetenzen

Internationalisierung von metallverarbeitenden Betrieben, sowohl auf der Berschaffungsseite (Supply Chain) als auch in der Marktentwicklung (Business Development)
Leiten von Produktionsbetrieben der metallverarbeitenden Industrie und Automobilzulieferer
Erfahrungen als Leiter einer Business unit Präzisionsprodukte und - komponenten für die Werkzeugmaschinenindustrie weltweit
Ausladserfahrung in Italien, USA, und Südamerika. Arbeitserfahrung im fernen Osten und Tschechei.
Restrukturierungen von Fertigungsstätten

Sprachen

Englisch, Italienisch uns Spanisch verhandlungssicher

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