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CFO, kaufmännische Leitung

CFO, kaufmännische Leitung

Erfahrungen

Freiberufliche Tätigkeit als Unternehmensberater und Intrim-Manager

Eröffnung des Büros im März 2010

- Aufbau eines modernen und zukunftsorientierten Controllings zur Verbesserung der Steuerung eines Unternehmens der Sägeindustrie in NRW (2010)
- Optimierung der Aufbau- und Ablauforganisation in den kfm. Bereichen, insb. im Controlling eines Unternehmens der Holzwerkstoffindustrie in Bayern (2010)
- Veränderung interner kaufmännischer Prozesse in einem Unternehmen der Telekommunikation in NRW; zudem Neubewertung Anlagevermögen (2010)
- Verbesserung der wirtschaftlichen Situation eines Unternehmens der Medienbranche in NRW, u.a. Verbesserung der Vertriebssituation sowie Kostenreduzierung (2010/11)Fortführungsprognose in Anlehnung an IDW S 6 bei einem Handelsunternehmen (vor allem Tiefkühlkost) in Niedersachsen (2011)
- Sanierungsgutachten gem. IDW S 6 bei einem Handels- und Produktionsunternehmen der Bekleidungsbranche in Hessen (2011)
- Zudem weitere zeitliche kurz getaktete Beratungen zum Beispiel zur Liquiditätsbeschaffung, Begleitung bei Bankengesprächen etc.
- Desweiteren zahlreiche Vorträge und Seminare zu den Themen externes wie internes Rechnungswesen, Ertragsoptimierung in Unternehmen etc. bei einer Bank, einer Handwerkskammer, einer Hochschule


04/08 – 12/09

Pfleiderer AG, Neumarkt
Börsennotiertes Unternehmen. Produzent von Holzwerkstoffen wie Spanplatten und Mitteldichten Faserplatten sowie Laminatfußböden.
Weltweit ca. 5.600 Mitarbeiter, gesamt ca. 1,4 Mrd. € Umsatz (2009)

Zunächst Berichterstattung an den Leiter der Business Unit Kunz, später (nach dessen Ausscheiden) Berichterstattung an den Leiter des Business Centers Westeuropa.
Kfm. Geschäftsführer (CFO) in vier Gesellschaften des Konzerns in Deutschland; zusätzlich seit April 2009 Prokura und kaufmännische Verantwortung für weitere deutsche Gesellschaften; der gesamte Zuständigkeitsbereich erstreckt sich auf fünf Standorte in fünf Bundesländern mit gesamt ca. 850 Beschäftigten und ca. 375 Mio € Umsatz.

Begleitung/Verantwortung diverser Umstrukturierungen; Maßnahmen zur Ertragsverbesserung bis hin zur Einführung von Kurzarbeit.

Zentralisierung der Finanzbuchhaltung der Business Unit Kunz, Vorbereitung einer Systemumstellung der SAP R/3 Module für FI und CO, umfangreiches Reporting an die AG bzw. dem Business Center West, Abschlüsse nach HGB und IFRS.

Vereinheitlichung von Vorgehensweisen und Kennzahlen sowie Mithilfe bei der wirtschaftlichen Optimierung von Produktionsprogrammen, Reduzierung der Liquiditätsbindung, Verantwortung für das Risikomanagement der fünf Standorte.

Koordination und Verantwortung eines mehrmonatigen Einsatzes externer Unternehmensberater zur Optimierung der Ertragssituation durch zahlreiche Maßnahmen (u.a. im Supply-Chain-Management) einer Business Unit (drei Standorte, ca. 400 Mitarbeiter mit ca. 160 Mio € Umsatz).


07/99 – 04/08

EGGER Holzwerkstoffe, A - St. Johann/Tirol (Stammsitz)
Familienunternehmen. Produzent von Holzwerkstoffen (Span, MDF, OSB) und Leimen, Sägewerksbetreiber sowie Getränkehersteller.
Weltweit ca. 5.500 Mitarbeiter, gesamt ca. 1,5 Mrd. € Umsatz (2008/09)

Berichterstattung an den jeweiligen CFO der EGGER-Gruppe (drei CFO EGGER-Gruppe in der gesamten Zeit) bei sehr enger Zusammenarbeit auch mit den beiden Gesellschaftern. Zunächst Start als kfm. Verantwortlicher bei einem viermonatigen Interimseinsatz in der Gesellschaft Egger Beschichtungswerk Marienmünster GmbH
& Co. KG (Nordrhein-Westfalen), danach ab Ende 1999 Gesamtverantwortlicher der kaufmännischen Bereiche und Prokurist der Gesellschaft Egger Holzwerkstoffe Brilon (Nordrhein-Westfalen), dann:

2000-2008 Geschäftsführer (CFO) Landesorganisation Deutschland (p.a. ca. 650 Mio. Euro Umsatz, ca. 2.200 Mitarbeiter/innen an sechs Standorten)

2000-2008 zeitgleich Geschäftsführer (CFO) der Werksgesellschaft Brilon (p.a. ca. 220 Mio. Euro Umsatz, ca. 600 Mitarbeiter)

- Einführung eines kfm. Servicecenters für alle deutschen Standorte mit den Schwerpunkten Finanz- und Rechnungswesen, Steuern sowie Bilanzen (HGB, IFRS), Controlling, EDV (Hard- und Software, auch SAP-Reorganisation), Personal, Versicherungen, Recht, Treasury, allgemeine Verwaltung und temporär Logistik
- Kfm. Verantwortung bei Großinvestitionen, auch Werksneubauten
- Als kfm. Gesamtverantwortlicher landesweiter Ansprechpartner für Banken, Wirtschaftsprüfer, Rechtsanwälte, Steuerberater, Behörden, Versicherungen.
- Einbezug in gruppenweite strategische Fragen wie z.B. vertikaler Integration
- Einführung und stetige Optimierung des kfm. Reportings
- Projektleitungen wie u.a. für ein gruppenweites Risikomanagement, für Lohnkostensenkungen ganzer Standorte und für Stromauktionen
- Stetige Ergebnisverbesserung –> Entwicklung zur ertragreichsten Landesorganisation der Gruppe
- Due Diligence, Sonderaufgaben und -funktionen
- Fallweiser Einbezug auch in strategische Fragen des Getränkebereichs


02/97 - 06/99

Bavaria-St. Pauli-Brauerei AG, Hamburg (formwechselnde Umwandlung per 1.1.2008: Friesisches Brauhaus zu Jever GmbH & Co KG, Jever)
Gesellschaften der Brau und Brunnen AG, Dortmund/Berlin.
Produktion von national wie regional verkauften Biermarken sowie
zusätzlicher Vertrieb von alkoholfreien Getränken des Konzerns.
Gesamt bei der Brau und Brunnen AG ca. 4.500 Mitarbeiter, ca. 2 Mrd. DM Umsatz (1997). Bavaria-St.Pauli Brauerei AG ca. 710 Mitarbeiter, ca. 300 Mio. DM Umsatz (1997).

schließlich: (Haupt-)Abteilungsleiter Finanz- und Rechnungswesen, Controlling, EDV und Zentrales Datenmanagement; auch Geschäftsführer bzw. Prokurist von kleineren Tochtergesellschaften wie der Internationalen Gaststätten und

Consulting GmbH, der Consulting und Beteiligungsgesellschaft Tschaika GmbH und der Steinike & Weinlig „NOGI“ GmbH Getränkevertrieb Hamburg.

- Zunächst Abteilungsleiter Controlling, später Hauptabteilungsleiter mit den o.a. kfm. Bereichen
- Start als außertariflicher Angestellter, bereits in 1997 zum ltd. Angestellten befördert
- Mithilfe bei der Umstrukturierung: Aufteilung der Bavaria AG in zwei lebensfähige Gesellschaften unter Einsatz eines Sozialplans, dann Verkauf einer der beiden Gesellschaften
- Berichterstattung an den kfm. Vorstand der Bavaria-St. Pauli Brauerei AG
- Ausbau und intensive Nutzung des Controllings zur Unternehmenssteuerung
- Betriebswirtschaftliche Sonderaufgaben wie z.B. konzerninterne Controllingseminare, diverse Modellrechnungen zur o.a. Aufspaltung etc.
- Intensive Betrachtung der einzelnen Geschäftsfelder der Brauerei (Produktion und Absatz) wie auch des Handels mit alkoholfreien Getränken aus dem gesamten Konzernverbund u.a.von Apollinaris & Schweppes (joint venture)
- Diverse Ausarbeitungen zu den Problemen wie auch Chancen sowie in der Gastronomie als auch im eigentlichen Handel (über Getränkefachgroßhändler) mit der Zielsetzung der Ertrags- und Liquiditätsoptimierung


02/95 - 01/97

FAG Kugelfischer Georg Schäfer AG, Schweinfurt
Hersteller u.a. von Wälz-, Kugellagern sowie von Spezialanfertigungen vielfältiger Art (Komponenten, Pumpen etc.) sowie Zulieferer u.a. des Maschinenbaus, der Automobil- und Flugzeugindustrie

Bis 1993/94 ca. 31.000 Mitarbeitern, ab 1995 ca. 16.000 Mitarbeiter weltweit bei dann ca. 2,8 Mrd. DM Umsatz p.a.

Controller in der Holding, Start nach der großen Restrukturierungswelle

- Berichterstattung an den Leiter Controlling in der Holding, der wiederum
dem kfm. Vorstand der AG berichtete.
- Weiterentwicklung und Implementierung von Controllingmethoden
- Verantwortung für das Projektmanagement zur Einführung von SAP-RK,
Zusammenarbeit mit externen Unternehmensberatern, Verantwortung für den gesamten Leitfaden zur Kostenplanung in den deutschen Standorten
- Durchführung zahlreicher konzerninterner Schulungen, Erstellen von diversen betriebswirtschaftlichen Richtlinien, Sonderaufgaben
- Durchführung umfangreicher Investitionsrechnung-Follow-Ups in der FAG Automobiltechnik AG sämtlicher Investitionen > 1 Mio €
- Vergleichende Analysen von Profitcentern der Business Unit FAG OEM und Handel AG/Projekte zur Verringerung von Inventurdifferenzen in Konsignationslägern/Simulation von Verrechnungspreisänderungen für das Budget 1997.


10/92 - 01/95

Zentrale der Treuhandanstalt, Berlin
Damals größte Holding der Welt, Staatsholding (Bundesanstalt des öffentlichen Rechts) mit dem Ziel die Unternehmen der ehemaligen DDR zu privatisieren oder – wenn anderes nicht sinnvoll erschien – diese stillzulegen

Freiberuflicher Berater: Insbesondere Prüfungen von Großunternehmen des Außenhandels bzw. der Kommerziellen Koordinierung der ehemaligen DDR zur Vermögenssicherung bzw. Weiterführung dieser Betriebe. Diese Prüfungen fanden sowohl in den neuen als auch den alten Bundesländern statt, teils auch Einsätze in der Schweiz und Liechtenstein.

Resultat der Prüfungen waren teilweise Vorbereitungen von Zivilprozessen, um die Vermögensansprüche des Staates geltend machen zu können.


09/90 - 09/92

Wollert-Elmendorff Deutsche Industrie-Treuhand GmbH (im Verbund mit der Deloitte & Touche GmbH), Düsseldorf
Früher noch zu den sog. big six-Prüfungsgesellschaften und heute zu den big four-Wirtschaftsprüfungsgesellschaften gehörig.

Prüfungsassistent: Vor allem handelsrechtliche Prüfungen (insb. Jahresab-schlüsse nach HGB); Kontakt zu und Zusammenarbeit mit nationalen wie internationalen Mandanten, dabei auch angelsächsische Prüfungstechnik und Berichterstattung. Prüfungen gem. § 53 Haushaltsgrundsätzegesetz, Sonderprüfungen für die Treuhandanstalt in Berlin, häufige Einsätze in den neuen Bundesländern.




Ausbildungen

09/85 - 07/90

Universitäten Münster und Köln:
Studium der Betriebswirtschaftslehre
Schwerpunkte Unternehmensrechnung und Wirtschaftsprüfung

Diplomarbeit bei Herrn Prof. Dr. R. Hömberg zum Thema „Analytical Review und Globalabstimmung und Verprobung im Prüfungswesen – Ein Vergleich der Ansätze aufgrund des amerikanischen und des deutschsprachigen Schrifttums“.

Abschluß: Diplom-Kaufmann (mit Promotionsberechtigung)

09/72 – 07/85 Schulbesuch in Hamm, Abschluß: Abitur



Kernkompetenzen

Restrukturierung, Neuausrichtung, Unternehmenssteuerung durch gutes Controlling, Liquiditätsoptimierung, Cash Management, Shared Service Center, Accounting

Sprachen

deutsch (Muttersprache), englisch (Level B 2)

Sonstiges

hands-on, flexibel, brachenübegreifend einsetzbar, beste Referenzen und nachweisbare Erfolge

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