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Erfahrungen

ab 01.11.2008 consult GmbH, Graz:
Auflösung der deutschen Gesellschaft wegen Ausscheiden der Mitgesellschafter als Liquidator und Überführung der Assetts und Kunden in die seit 2005 parallel bestehende österreichische Gesellschaft mit Sitz in Graz. Als geschäftsführender und operativ tätiger Gesellschafter:
- Aperture GmbH: Einführung eines Facility Management Systems für die Rechenzentren bei T-Systems mit Erfassung sämtlichen Inventars (17 Monate, ca. 40 Projektmitarbeiter, 120.000 m2 Rechenzentrumsflächen weltweit)
- Deutsche Bahn: Sonderrollout Windows Vista für Arbeitsplätze im 24-Stunden-Nutzung (4 Monate, 12 Projektmitarbeiter, ca. 40 Standorte, ca. 2.500 Workstations)
- Deutsche Bahn: Einführung eines Sicherheitssystems für Wechseldatenträger (interne Organisation, Kommunikation und Ausschreibung, 4 Monate, Zusammenarbeit mit Linienfunktionen)

01.08.2005-30.10.2008 bbt - consult - best business technology consult GmbH, Leipzig:
Als einer von drei geschäftsführenden Gesellschaftern der deutschen Gesellschaft mit Sitz in Leipzig Aufbau der Niederlassung Österreich. Wiederbelebung der früheren deutschen Geschäftskontakte und Pflege der österreichischen Geschäftskontakte. Als einer von zwei operativen Gesellschaftern als Berater tätig für z.B.:
- Telekom Austria: Positionierung der Outsourcing, Workshops mit Vertriebssupport (2 Monate)
- Styria Media: Konzernverrechnung von IT-Leistungen, Workshop zur IT-Strategie des Konzerns, Schulung des Helpdesk-Personals (1 Monat)
- Raiffeisenlandesbank Steiermark: Ausgründung der IT, Outsourcing Portfolio, Marktpositionierung (3 Monate)

01.08.2002-31.07.2005 Chief Information Officer (CIO) der AVL List GmbH und Chief Operating Officer (COO) der e1-Solution Gesellschaft für elektronischen Handel mbH:
Als CIO verantwortlich für die gesamte IT (Betrieb und Weiterentwicklung) des AVL-Konzerns weltweit mit 45 Standorten in 21 Ländern. Komplette Neustrukturierung aufgrund erheblichen Wachstums, historisch gewachsener, verstreuter Services, zunehmender Internationalisierung und der Notwendigkeit verteilten Arbeitens (eCollaboration, s.u.).
- Neuverhandlung und Abschluss des 8 Jahre alten Outsourcingvertrages mit zeitgemäßen Servicekonzepten und -leveln zu erheblich verbesserten Konditionen,
- kosten- und qualitätsgerechte Auslagerung eines von zwei Rechenzentren in externe Facility,
- Anpassung der (Standard-)Softwareverträge an neue corporate Verhältnisse mit entsprechenden Kostenvorteilen,
- Releasewechsel SAP R/3 von 4.6b nach 4.7 und SAP CRM von 2.0 bzw. 3.0 nach 4.0,
- Mitglied des Beirats der evolaris Privatstiftung (www.evolaris.net),
- Organisation eines regelmäßigen IT-Stammtisches mit 15 Kolleginnen und Kollegen namhafter steirischer Unternehmen,
- Vorträge und Lehrveranstaltungen.
Gemeinsam mit dem AVL-Marketingchef verantwortlich für Strategie und Kommunikation der eBusiness-Company im AVL-Konzern. Alleinige Verantwortung für die operative Führung dieses Unternehmens (Personalführung, Planung und Steuerung, Produktion, Vermarktung).
- Einführung eines Product Lifecycle Managementsystems auf Basis PDMLink (Windchill) von PTC,
- Einführung und ausgesprochen erfolgreicher, weltweiter Roll-out eines Internetshops für Anlagenersatzteile (CONSTANTINUS Award 2005) mit den dazugehörigen Logistikprozessen, Zoll- und Versteuerungsregelungen,
- Verbesserung und Durchsetzung eines dezentralen Sales-Tools für die Angebotserstellung mit entsprechender zentraler Infrastruktur,
- Entwicklung eines CRM-Systems.
Mitglied der Geschäftsleitung; Personalvorgesetzter ist der geschäftsführende Gesellschafter.
13 fest angestellte und über 20 freie Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter. Operative IT durch Outsourcer mit über 70 Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern.

01.12.1999-30.06.2002 Konzernprojektleitung ReisendenInformationsSystem (RiS) der Deutschen Bahn Holding AG:
Verantwortlich für den Betrieb und die Weiterentwicklung des seit zwei Jahren im Aufbau befindlichen Informationssystems über aktuelle Reisemöglichkeiten.
- Restrukturierung des Projekts mit Einbindung aller betroffenen Fachbereiche der vier beteiligten Tochtergesellschaften,
- Aufbau von Projektcontrolling für Planung und regelmäßiges Berichtswesen,
- Aufbau einer Prozess- und Projektkette von Anforderungsmanagement bis laufendem Betrieb,
- Einführung von Qualitätsmangement entlang der Projektwertschöpfung,
- Einrichtung eines Organwesens für die Berichterstattung, Eskalation und Entscheidungsfindung,
- Marketing und Pressearbeit für die Projektergebnisse innerhalb und außerhalb der Deutschen Bahn AG,
- Mitarbeit im Advisory Board von D2 Vodafone.
Regelmäßige Berichterstattung an Projektlenkungskreis (7 Konzernvorstände), die Project Assurance Group der Deutsche Bahn Holding AG, Geschäftsbereichsleitung bzw. den Ressortvorstand.
ca. 160 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter / 25 – 40 Mio. €/Jahr

ab 01.09.1998 Chief Information Officer (CIO) und Leiter Informations- und Vertriebssysteme der DB Reise & Touristik AG:
Im Prinzip wie die letzten beiden Verantwortungen (unten) allerdings wurden im Zuge der Bahnreform zwischenzeitlich fünf der Geschäftsbereiche in der Rechtsform einer AG in Tochtergesellschaften der Deutsche Bahn Holding AG überführt.
Personalvorgesetzter ist der kaufmännische Vorstand. Berichtet wird regelmäßige an den gesamten Bereichsvorstand.
84 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter / 80 Mio. €/Jahr
ab 01.12.1996 Chief Information Officer (CIO) des Geschäftsbereichs Fernverkehr der Deutschen Bahn AG:
Verantwortlich für den Betrieb und die Weiterentwicklung aller Informations- und Telekommunikationssysteme.
- Aufbau und Entwicklung der Anwendungsarchitektur und Bestimmen der Systemarchitektur im Geschäftsbereich,
- Planung und Beauftragung sämtlicher IS-, IT- und Tk-Leistungen,
- Durchführung aller aus Geschäftsprozessen abgeleiteter oder von (internen) Kunden initiierter Projekte.
Regelmäßige Berichterstattung an die Geschäftsbereichsleitung bzw. den Ressortvorstand.
39 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

ab 01.06.1996 Leiter Steuerungs- und Vertriebssysteme des Geschäftsbereichs Fernverkehr für den gesamten Personenverkehr der Deutschen Bahn AG:
Fachliche Betriebsführung aller Systeme des Vertriebs und der damit zusammenhängenden Berichterstattung.
- Vertriebssystem (800 Bahnverkaufsstellen mit 3.500 Verkaufs-PCs, 3.500 Reisebüros mit 12.000 Verkaufs-PCs)
- Vertriebsinformationssystem,
- Marktinformationssystem,
- Reisendenerfassungssystem,
- Leistungsanreizsystem (Verkäufersteuerung)
wichtige Neuerungen in dieser Zeit:
flächendeckende Einführung des bargeldlosen Zahlens (Akzeptanz nahezu aller Kreditkarten, EC-Lastschriftverfahren und Geldkartenakzeptanz) in verschiedenen Projekten und mit verschiedenen Vertragspartnern und Installation und Inbetriebnahme von ca. 7.000 Online-Automaten für den Selbstbedienungsverkauf.
Berichterstattung an den kaufmännischen Leiter des Geschäftsbereichs Fernverkehr der Deutschen Bahn AG.
45 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter (Summe s. o.: 84)

ab 01.04.1994 Leiter Vertriebsunterstützende DV-Systeme des Geschäftsbereichs Fernverkehr für den gesamten Personenverkehr der Deutschen Bahn AG:
Verantwortlich für den fachlichen Betrieb und die Weiterentwicklung aller Vertriebssysteme.
- Fahrplanauskunftssystem (70 Mio. Auskünfte/Jahr),
- Platzreservierungssystem (65 Mio. Reservierungen/Jahr),
- Fahrscheinerstellungssystem (150 Mio. Fahrscheine/Jahr),
- Reisendenerfassungssystem,
- Leistungsanreizsystem (Steuerung der ca. 6.000 internen Verkäufer, ca. 10 Mrd. € über Systemverkauf).
wichtige Neuerungen in dieser Zeit:
Einführung eines einheitlichen Tarifs für das gesamte Netz der Deutschen Bahn AG,
Einführung der gesetzlich vorgeschriebenen Einnahmeaufteilung zwischen Nah- und Fernverkehr der Deutschen Bahn AG (21 Monate, Projektbudget ca. 7 Mio. DM, ca. 50 Projektmitarbeiter),
- Einführung mobiler Verkaufsterminals für über 11.000 Zugbegleiter,
- Verkauf touristischer Leistungen über das eigene Vertriebssystem.
Berichterstattung an den Leiter Kundensysteme (stellvertretendes Mitglied der Geschäftsbereichsleitung).
49 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

ab 01.05.1993 Leiter Konzeption Kundensysteme des Personenverkehrs der Deutschen Bundes- und Reichsbahn:
Verantwortlich für die Weiterentwicklung aller Vertriebs- und Marketingssysteme.
- DB-seitige Führung des gemeinsamen Projekts mit den französischen Bahnen zur Einführung eines neuen Vertriebssystems,
- Planung der systemtechnischen Unterstützung für BahnCard,
- strategische Planung für bargeldloses Zahlen im Personenverkehr der Deutschen Bundesbahn.
Regelmäßige Berichterstattung an die Geschäftsbereichsleitung bzw. den Ressortvorstand.
9 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter

01.11.1987-30.04.1993 Lufthansa Informationstechnik und Software GmbH Berlin LIS (Fachbereichsleiter):
Verantwortlich für das Cost-Center „Marketing- und Vertriebssysteme“.
- Planung von Marktaktivitäten und Personalauslastung,
- Projektakquisition in Airline- und Reiseveranstalterbranche zusammen mit einem Vertriebsbeauftragten,
- überwiegend Durchführung von Projekten als Gesamtlösungen,
- Beratungsleistung bei der Planung und Einführung von Vertriebs-, Marketing- und Kundeninformationssystemen.
Regelmäßige Berichterstattung an die Geschäftsführung.
22 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter / 4 Mio. €/Jahr

ab 01.08.1986 Lufthansa Informationstechnik und Software GmbH Berlin LIS (Software-Entwickler):
Konzeption und Realisierung eines dezentralen Kundeninformationssystems mit Anbindung an die entsprechende Zentrallösung für die Deutsche Lufthansa AG, Erstinstallation bei der Lufthansa-Regionalleitung in Paris (Projektleitung, 3 Mitarbeiter, 24 Monate).
Spezifikation und Abstimmung von Schnittstellen des Reservierungssystems der Deutschen Lufthansa AG zu System One/AMADEUS (Beratung, 9 Monate)

01.10.1983-30.06.1986 Bundesanstalt für Materialprüfung Berlin (wissenschaftlicher Mitarbeiter):
Betreuung des Softwarepakets, der Vorbereitungs- und Auswertetools für Finite Elemente Rechnungen, Projektmitglied mehrerer wissenschaftlicher Projekte
- Berechnungen zur Festigkeit von Achsschenkeln,
- Entwicklung eines Programmes für Spannungs-/Dehnungsverhalten und
- Berechnungen zur Festigkeit von Druckwasserbehältern in Kernkarftwerken
In einer Gruppe von vier Wissenschaftlern, zwei wissenschaftlichen Assistenten und wechselnden Studenten, für die ich vorher schon zwei Jahre als studentische Hilfskraft tätig war

Ausbildungen

Dipl.-Ing. Physik

Kernkompetenzen

sozial: teamorientiert und führungsstark
technisch: große Erfahrung und gesamthaften Überblick
methodisch: große Erfahrung und Einfühlungsvermögen

Sprachen

deutsch, englisch jeweils verhandlungssicher

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